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Mental Health

Mentale Gesundheit in der Post-Corona-Zeit

Dieses Projekt zielt darauf ab, ein Netzwerk von Organisationen der (sozialen) Jugendarbeit aufzubauen und weiterzuentwickeln, das sich mit Fragen der psychischen Gesundheit von jungen Menschen, aber auch von Jugend- und Sozialarbeitern beschäftigt. 

Ziele und Inhalte

Das Projekt wird sich darauf konzentrieren, einen Rahmen für die Sammlung weiterer Informationen zu folgenden Aspekten zu schaffen, die in direktem Zusammenhang mit dem Thema "physisches und psychisches Wohlbefinden in der Jugendarbeit" stehen:

  • die Auswirkungen und Folgen von psychischem Stress für junge Menschen (in Europa)
  • Sammlung von Informationen über die psychologischen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf junge Menschen, unter besonderer Berücksichtigung von sozial benachteiligten jungen Menschen und Jugend- und Sozialbetreuern
  • Welche praktischen Lösungen gibt es bereits in der Jugendarbeit?
  • Welche Möglichkeiten gibt es, in der Jugendarbeit präventiv zu arbeiten und die Resilienz und den Aufbau von Kapazitäten zu fördern?
  • Welche Methoden der Jugendarbeit können eingesetzt werden?
  • Welche weiteren Anforderungen gibt es in Bezug auf die Situation der jungen Menschen, der Jugendbetreuer und der Organisationen der Jugendarbeit?
Symbolbild Mental Health

Evaluation

Die Ergebnisse der durchgeführten Arbeitsprozesse und Evaluierungen, werden als konkrete Empfehlungen konzipiert, wie Jugendarbeit auf die Herausforderungen reagieren kann, die durch die psychische Gesundheit von jungen Menschen verursacht werden, insbesondere in der Zeit nach Corona. 

Zudem wird der Fokus auch auf die Organisationsebene gelegt und Empfehlungen an Jugendorganisationen geben, wie sie ihre Mitarbeiter bei den Herausforderungen, denen sie in ihrer täglichen Arbeit gegenüberstehen, unterstützen und damit die Qualität der Jugendarbeit weiterentwickeln können. 

Es soll einerseits eine Wissensbasis über die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, und andererseits bestehende oder fehlende Unterstützungssysteme bei Fachleuten und ihren Organisationen aufgebaut werden. Die Institutionalisierung der Unterstützung für die Fachkräfte der Jugendarbeit ist ein weiteres erstrebenswertes Ziel dieses Projekts.

Zielgruppen und Schwerpunkte

Zielgruppen des Projekts sind:

• professionelle Jugendarbeiter

• Jugendorganisationen

• (indirekt) junge Menschen aus sozial benachteiligten Verhältnissen, die die Angebote der Projektpartner nutzen.

Schwerpunkte

Ein Schwerpunkt des Projekts ist die Organisation und Durchführung lokaler und internationaler Workshops, die die beteiligten Partnerorganisationen und die teilnehmenden Jugendarbeiter zu einem tieferen Verständnis der psychischen Gesundheit junger Menschen führen. Außerdem geht es um einen lokalen und internationalen Austausch über Ansätze und Methoden, die in der Praxis der Jugendarbeit Anwendung finden können um junge Menschen besser zu unterstützen und auch um die Jugendarbeit selbst zu stärken.

Projektpartner: Österreich, Deutschland (Projektleitung), Italien, Niederlande und Griechenland

Projektdauer: Mai 2022 bis Juli 2023

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